Tod am Bahnübergang: Wenn Ignoranz und Borniertheit töten
Die Tagesschau brachte kürzlich eine Statistik zum Thema „Unfälle an Bahnübergängen“, die aufhorchen läßt.
2022 sind gegenüber 2010 diejenigen, die bei Kollisionen zwischen Schienen- und Straßenfahrzeugen an Bahnübergängen ums Leben gekommen sind, nicht weniger geworden. Kurioserweise ist im selben Zeitraum die Zahl der Bahnübergänge aber um 20% zurückgegangen. Mit anderen Worten: Pro Bahnübergang gibt es jetzt mehr Tote pro Jahr.
Während Charles Darwin schmunzeln dürfte, fragt sich unsereins: Wie kann das sein?