Rede von Sandra, gehalten am 05.03.2022 in Halle

Liebe Freunde und Teilnehmer,

2022 muss nicht nur ein Jahr der Freiheit für uns, sondern auch ein Jahr des Friedens für alle werden.

Wir dürfen nicht zulassen, dass die Verantwortlichen hinter der zutiefst menschenfeindlichen Corona-Politik jetzt auch noch unseren ganzen Kontinent in Brand setzen.

Nicht nur die Grund- und Menschenrechte müssen wir wieder vollumfänglich zur Geltung bringen, sondern uns auch verstärkt für konsequente Friedenspolitik stark machen.

Seit über einer Woche schießen wieder Menschen in einem kriegerischen Konflikt aufeinander. Ich möchte mit meiner folgenden Rede keine Partei ergreifen für eine von beiden Seiten da hinter solchen Auseinandersetzungen IMMER die Machtinteressen Einzelner stecken.

Ich möchte, weil es mir um Menschlichkeit und Wahrheit geht, auf meiner Ansicht nach wichtige Dinge hinweisen.

In der vergangenen Woche sind in Deutschland laut Presse Hunderttausende Menschen für die Ukraine auf die Straße gegangen. Bündnisse aus Politik, Gewerkschaften, Kirchen und NGOs riefen dazu auf. Nationalflaggen der Ukraine wurden zu tausenden geschwungen.

Vielleicht haben sich die Banderisten, ihre Milizen und das Regiment Asow – also knallharte Neonazis – in der Ukraine ja dadurch in Luft aufgelöst.
Das uns alle seit 2 Jahren laut Presse und Politik bedrohende Killervirus scheint mit einem Schlag verschwunden zu sein – zumindest hat es den Anschein. Man sieht: Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Und bei Corona inzwischen auch.

Wegen des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine gab es am vergangenen Sonntag eine Sondersitzung des Deutschen Bundestages. Bundeskanzler Scholz hielt zum Einstieg eine Rede, die man als Kriegsrede bezeichnen kann. Der Applaus war rauschend und die übergroße Mehrheit der Mitglieder des Deutschen Bundestags versammelte sich um Kanzler und Regierung. Sie befürworten die vorgeschlagene massive Aufrüstung und die angekündigten Waffenlieferungen an die Ukraine, was man als Beteiligung am dortigen Krieg interpretieren kann. Die amerikanische Politelite jubelt. Dieser Tag und die vielen Sondersendungen und Berichte der deutschen Medien erinnern sehr an Juli und August 1914. Damals unterstützten auch die deutschen Sozialdemokraten die Kriegskredite.

Die sogenannte “Linkspartei” als ehemalige Anti-Kriegs-Partei stimmt in die Kriegs-Propaganda ein, benennt nicht mal mehr die NATO als Kriegspartei, ist ein einziger Scherbenhaufen, der von unsäglichen Opportunisten angeführt wird.

Was ganz klar zu erkennen ist, eine kleine Clique von Oligarchen, also ca. 1% der Erde, versucht die Welt unter sich aufzuteilen.

Die Hauptkräfte sitzen in den Staaten, hetzen hier in Europa die Länder aufeinander und verhängen Sanktionen, die selbstverständlich nicht für US-Amerikanische Firmen gelten. Die Europäer zahlen die Zeche.

Wie es aussieht, will sich der militärisch-industrielle Komplex nicht die Gelegenheit nehmen lassen, die Kriegskassen zu füllen. Jetzt, wo Russland (wieder) als Aggressor mit Alleinschuld-Bonus markiert wurde, impliziert der selbstgerechte westliche Fingerzeig auf das personifizierte Böse, dass WIR, der sogenannte Wertewesten, die Guten sind.

Der Westen in Kriegslaune… Bei all dem Getöse in Presse und Medien ist es wichtig, im Auge zu behalten, dass die WEF-Schergen hier einen Krieg des einen Prozents gegen die neunundneunzig Prozent führen. Die Oligarchenclique gegen den Rest der Menschheit. Es geht ihnen seit je her NUR um Macht- und Profitinteressen.

Oder wie Warren Buffet einmal treffend feststellte: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“.

Ein wichtiges Werkzeug der westlichen Außenpolitik sind wirtschaftliche Sanktionen. Dabei wird die Wirtschaft eines anderen Landes durch Boykott-Maßnahmen systematisch ruiniert. Diese Sanktionen werden stufenweise immer weiter verschärft, bis sich das entsprechende Land bedingungslos dem westlichen Diktat unterwirft. Nach demselben Prinzip geht die deutsche Regierung ja auch heute in Deutschland gegen all jene Menschen vor, deren Impfentscheidung nicht im Interesse der Pharmakonzerne und ihrer Investoren ausgefallen ist.

Die Ukraine ist auf dem Weg zu Platz Nummer drei der weltgrößten Exporteure von Weizen und hat viele weitere Bodenschätze zu bieten.

Auch Erdölvorkommen gibt es in der sogenannten Kornkammer Europas. Also ist die Ukraine für die Kapitalisten auch aufgrund ihrer Ressourcen von besonderem Interesse.

Für die Menschen in der Ukraine – ein Land nach Flächen das zweitgrößte in Europa mit einer Bevölkerungszahl von rund 44 Millionen geht es an die Existenz, egal ob Ukrainer oder Russen am Donbass. Das Leben der Menschen interessiert die Machthaber allerdings nicht oder nur solange, wie sich politisches und finanzielles Kapital daraus schlagen lässt.

Apropos politisches und finanzielles Kapital, wusstet ihr eigentlich, dass die Klitschkos „Young Global Leader des World Economic Forum sind?

Wer zu den Young Global Leaders gehört, macht in der Regel eine steile Karriere. Das Netzwerk des WEF hilft und öffnet Türen. Und Klaus Schwab gewinnt dabei, denn wenn Staatspräsidenten, Politiker und Wirtschaftslenker ihm ihre Karriere (mit) verdanken, dann stehen sie in seiner Schuld und fördern natürlich seine Ideen.

Spannend in dem Zusammenhang auch die Verlautbarung auf der Internetseite des World Economic Forum vom 13. Oktober 2021. So wurde dort vor weniger als einem viertel Jahr verkündet, dass Russland deren Netzwerk des „Zentrums für die Vierte Industrielle Revolution“ bei träte. Künstliche Intelligenz und IoT sind zentrale Schwerpunkte dieses neuen Zentrums.

Der Schwabsche „Great Reset“ IST die „Die Vierte Industrielle Revolution“.

Und wieder einmal bestätigt sich: Wer das Geld hat, hat die Macht und lenkt die Geschicke.

Klaus Schwab will die Macht von Staaten schwächen und die Macht der Konzerne stärken. Er redet davon, dass eine „öffentlich-private UNO“ geschaffen werden müsste, in der nicht die Staaten, sondern die Konzerne das Sagen haben, die Welt anführen und die Entscheidungen treffen sollen.

Eine Welt, wie sie Klaus Schwab mit seiner „Vierten Industriellen Revolution“ vorschwebt wäre mehr als beängstigend und würde Orwells und Huxleys Dystopien in den Schatten stellen. Schwabs Wunschwelt wäre das genaue Gegenteil von demokratisch und freiheitlich.

Die WEF-Vasallen machen sich hinter dicken Kriegsvorwänden weiter zu schaffen. Allerdings wütet aktuell die “solidarische” Kriegs-Propaganda-Maschine auf Hochtouren und verdrängt und überschattet alles andere.

Diese “Spiele” der Machteliten um Einflusssphären und Ressourcen werden wir alle bezahlen. Traurig und offenbar auch so gewollt, dass viele Menschen inzwischen untereinander so distanziert, traumatisiert und vertrauensselig gegenüber den Tyrannen sind.

Denkt immer daran: Die Verantwortlichen für Unrecht stehen Oben, sie stellen das “eine Prozent” dar. Ihnen und ihren Familien geht es gut. Sie verzichten auf nichts. Sie sichern sich ihren Wohlstand meist auf dubiose Weise und auf Kosten der 99 Prozent “unten”. Leiden und Sterben “müssen” immer die Söhne/Töchter der anderen; die der jeweiligen Völker. Frieden ist kostenlos zu haben, Krieg bedeutet IMMER den Tod unschuldiger Menschen.

Es ist an der Zeit, dass die 99% aufstehen und sich gegen diese 1% erheben.

Es ist höchste Zeit, aus dem „Great Reset“ von Klaus Schwab einen „Great Resistance“, also einen großen Widerstand gegen die Spiele der Herrschenden, zu machen.

Abschließend möchte ich Georg Herwegh zitieren:

„Mann der Arbeit, aufgewacht! Und erkenne deine Macht! Alle Räder stehen still, Wenn dein starker Arm es will.
Brecht das Doppeljoch entzwei! Brecht die Not der Sklaverei! Brecht die Sklaverei der Not! Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!“

Wir müssen die Menschen weiter darüber aufklären, was auf sie zu kommt:

Zertifikatpflicht, Passierscheine, Digitales Geld, Lastenausgleich, Wirtschaftskollaps, totale Überwachung.

Und ich fordere auf:
Stopp der Hetze und Kriegstreiberei!
Keine Impfpflicht für Niemanden!
Stoppt ID2020 und den Digitalen Euro!
Kein Fussbreit dem Weltwirtschaftsforum!

Lasst uns also weitermachen.

Für die Wahrheit! Für den Frieden! Für Gerechtigkeit! Und für die Freiheit!